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Schreibwettbewerb 2016: Kasimir und die Schulbaustelle

Auch dieses Jahr fand wieder der traditionelle Schreibwettbewerb an unserer Schule statt. Die Baustellensituation an unserer Schule bot dabei einen gelungenen Schreibanlass, bei dem auch unser Schulmaskottchen, der Krähe Kasimir, eine wichtige Rolle zukam. Unter dem Motto „Kasimir und die Schulbaustelle“, schrieben die Kinder unserer Schule in der letzten Woche phantasiereiche Geschichten, in der die kleine Krähe Kasimir die verschiedensten Abenteuer erlebte.


Die Auswahl der Geschichten war groß, daher wählten die Kinder innerhalb ihrer Klasse aus, welche „Baustellen-Geschichte“ am Wettbewerb teilnehmen sollte.


Am Dienstag, den 15. März, war es dann soweit. Zunächst trafen sich die Flex-Klassen, später die Klassen 3 und 4, in der Turnhalle und die ausgewählten Geschichten wurden, der Jury und den anderen Klassen, vorgetragen. Die Jury bestand dabei aus renommierten Personen wie Herrn Meißner, dem Abteilungsleiter der Stadtbibliothek, Frau Buse-Leringer , Vertreterin der Buchhandlung „Bücherträume“, Frau Stannat, Mitarbeiterin der Stadtteilbibliothek Speldorf und Frau Hoffmann vom Kommunalen Integrationszentrum.


Die Kinder präsentierten in ihren Geschichten die unterschiedlichsten Ideen. Es wurden schaurige Monster bei der Arbeit auf der Baustelle entdeckt und zahlreiche Gefahren aufgezeigt, die eine Baustelle so mit sich bringt. Kasimir nahm dabei nicht allzu selten die Rolle des Helden ein, der die Schule rettete oder ein Unglück verhinderte. Viele Kinder beschrieben Kasimir aber auch als eine lustige Krähe, die allerhand Unsinn im Kopf hatte und dem auch mal das ein oder andere Missgeschick passierte...


Am Ende fand die Siegerehrung mit allen Kindern der Schule statt. Dabei wurde jeweils die beste Geschichte, innerhalb der Jahrgangsstufe, von der Jury geehrt. Herr Meißner betonte, wie schwer der Jury die Entscheidung gefallen war und so bekamen auch die anderen Teilnehmer einen kleinen Preis.


So konnten am Ende alle, erfüllt von Stolz und beeindruckt von so viel Ideenreichtum, zufrieden nach Hause gehen. Und zum Glück mussten wir nicht über Baulöcher klettern oder Kränen ausweichen!


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